Es macht Spaß, an Bord zu sein, die Stimmung ist gut, der Captain hat gute Laune, Essen ist gut und kein Sturm.
Wir erreichen die vulkanischen Inseln vor Papua Neu Guinea, generell ist es der Südpazific, hier die Bismark See.
Eindrucksvoll erkennt man das leichtere Süßwasser aus den Flußläufen des regenreichen Gebietes. Es wird von der Tide vor Papua Neu Guinea hin und her getrieben.
Alec spricht von einer Regenmenge von 400 inch/ Jahr, wenn ich richtig rechne, sind das 10m, unglaublich
Durch die Tide, zu Zeit 3 kn aus seitlicher Richtung, versetzt das Schiff um 10°, die gegen gesteuert werden müssen.
Manam Island, einen noch aktiven Vulkan, 1806m hoch, passieren wir in 3
NM Entfernung, Der Captain hatte eine kleine Eruption für die
Passagiere bestellt, hat wohl terminlich nicht geklappt.
Es ist Rauch, keine Wolke.
Nicht mehr zu erkennen ist voraus Karkar Island, die Sonne fällt um 17:15 senkrecht in die Berge von Papua Neu Guinea.
Die Insel besteht aus einem erloschenen Vulkan, es gibt ein paar Orte und einen Hafen im Norden.
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